Auf dieser Seite werden Unterstützer:innen angezeigt, die zusätzlich zur Petition auf change.org mit ihrem Foto & Zitat auch auf dieser Webseite angezeigt werden wollen. Wenn Sie auch dabei sein wollen, nutzen Sie bitte diesen Link: https://www.brandenburg-zeigt-haltung.de/beitrag-einreichen
Alle Erstunterzeichner:innen des Aufrufs finden Sie hier.
Bettina Abarbanell
Literaturübersetzerin
Ich gehöre einer Generation an, die das Glück hat, seit Jahrzehnten in Frieden und Freiheit zu leben. Das ist, wie wir derzeit auch hierzulande erleben, beileibe keine Selbstverständlichkeit. Für Demokratie und Menschenrechte muss immer wieder gestritten, geworben, demonstriert und Gesicht gezeigt werden!
Uwe Abel
Direktkandidat für den Landtag WK 6 Havelland 2
Wir sind die Brandmauer, wir müssen die Reihen geschlossen halten. Egal was uns sonst trennt, gegen den Faschismus müssen wir gemeinsam angehen. Das ist kein 100 Meter Sprint sondern ein Marathon. Wir brauchen ein langen Atem. Ihr seid alle Helden und Demokratieretter. Bleibt standhaft, zeigt Haltung. Im Verein, auf Arbeit, in der Schule, in der Nachbarschaft.. Bildet Allianzen und zeigt den Menschen das die faschistische AfD nicht die Lösung ihrer Problem bedeutet. Wir können die AfD und den Rechtsruck stoppen, weil es möglich ist. Mit euch Allen.
Love and Peace
Uwe
Dr. Karlies Abmeier
Vorstand, Erzbistum Berlin
„Wir müssen populistischen Parolen widersprechen, die scheinbar einfache Lösungen anbieten, indem sie willkürlich Einzelnen oder Gruppen eine Schuld an komplexen Prozessen zuweisen. Der Widerstand gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus ist für uns Pflicht und Auftrag. Wir stehen gerade auch vor dem Hintergrund unseres christlichen Menschenbildes denjenigen zur Seite, denen gleichwertige Lebensbedingungen und Grundrechte abgesprochen werden.“
Holger Ackermann
Uwe Adler
Landtagsabgeordneter
Meinung und Haltung dürfen kein Luxus sein!
Dr. Edmund Ahlers
Unternehmer, Demokrat, Menschenfreund
Carola Ahlert
Dr. Norbert Ahrend
1. VfL Potsdam 1990 e.V.
Hass, Ausgrenzung und Einschüchterung führen im Zweifel zu Gewalt und sind keine Lösung für die Herausforderungen unserer Zeit. Sie bedrohen den Zusammenhalt und letztlich den Wohlstand unseres Landes. Ich stehe für ein demokratisches, tolerantes und weltoffenes Land.
Dr. Ilsabe Alpermann
Äbtissin im Kloster Stift zum Heiligengrabe
Albrecht von Alvensleben
„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ (1. Korinther 16,14)
Steffen Apelt
Bürgermeister der Stadt Hohen Neuendorf
Eine Stadtgesellschaft wird lebendiger durch die Begegnung verschiedener Meinungen, Neigungen und Biografien. Als Bürgermeister möchte ich, dass auch nachfolgende Generationen diese, durch Demokratie ermöglichte, Vielfalt erfahren können.
Janny Armbruster
Landesbehindertenbeauftragte
Menschen mit und ohne Behinderungen wollen teilhaben am gesellschaftlichen Leben. Dazu brauchen wir einen inklusive Gesellschaft. Inklusion braucht Demokratie!
Andrea Asch
Vorständin, Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V.
Norman Asmus
Landesseniorenbeauftragter Brandenburg
Das Grundgesetz ist das Fundament unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft. Dieses Fundament gilt es auch in herausfordenden Zeiten zu stützen. Dafür ist es wichtig, Haltung zu zeigen und für ein friedliches, solidarisches und demokratisches Miteinander einzutreten. Lassen Sie uns das alle beim täglichen Umgang mit unseren Mitmenschen beherzigen!
Kristóf Bálint
Pfarrer/ Regionalbischof, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Melanie Balzer
Brandenburg ist und bleibt ein Land, in dem wir solidarisch sind und die Demokratie schützen. Die Mehrheit sind wir!
Jane Baneth
Regionalleitung, Der Paritätische
“Demokratie ist im Grunde die Anerkennung, dass wir, sozial genommen, alle füreinander verantwortlich sind.” Heinrich Mann
Christian Barth
Auf komplexe Probleme gibt es keine einfachen Antworten, auch wenn Populisten das suggerieren wollen. "Das Wesen der Demokratie ist der Kompromiss", sagte Willy Brandt. Die Kompromissfindung ist anstrengend und erfordert auch das Abrücken von Positionen - er ist aber der gemeinsame Nenner, auf den man sich verständigen konnte. Das Miteinander steht dabei im Fokus und nicht das Gegenteil davon. Totalitarismus darf niemals eine Lösung sein!
Helmut Barthel
Mitglied der SPD-Fraktion des Landtages Brandenburg
Rechtsextremistisches Gedanken- und Sprachgut hat sich leider schon wieder in der Mitte unserer Gesellschaft etabliert. Das dürfen wir nicht hinnehmen. Ich unterstütze deshalb das Bündnis BRANDENBURG ZEIGT HALTUNG. Demokratie und Zusammenhalt sind auch für mich das Gebot der Stunde. Danke den Initiatoren.
Wolfgang Barz
Es wird wieder Zeit wachsam zu sein!
Wolfgang Bauch
Ehrenvorsitzender Bund Deutscher Kriminalbeamter, Landesverband Brandenburg
Oliver Bendzko
Wann, wenn nicht jetzt - wer, wenn nicht wir?
Karina Berg
Vorsitzende Humanistischer Regionalverband Nordbrandenburg KdöR
Die Gefahr von Extremismus und Rechtsradikalismus erstreckt sich nicht allein auf die direkt Betroffenen, sondern sie stellt vielmehr eine ernsthafte Bedrohung für die grundlegenden Werte unserer Gesellschaft dar.
Prof. Dr. David Berge
Wissenschaftler DESY Zeuthen
Prof. Dr. Wolfram Berger
Vizepräsident Internationalisierung, BTU Cottbus-Senftenberg
Kora Goure Bi
Vorsitzende SPD Ortsverein
Immer an der Seite von DemokratInnen und Demokraten, schon seit 160 Jahren!!
Anja Blau
selbständig Kommunikation & Projektmanagement
Ohne Freiheit ist alles nichts.
Katja Bludau
Zitat
Matthias Blume
Theologischer Vorstand / Vorsitzender des Vorstandes, Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin
Ulrike Blumensath-Streidt
Leiterin PZNU und Lehrerin
Wolfgang Bokelmann
Ideologien und starke Männer haben bisher immer in Katastrophen geendet.
Joachim H. Böttcher-Domschat
Hass kann man mit Liebe bekämpfen!
Sabine Brase
Geschäftsführerin Pflege-Bildung-Zukunft
Der Ethikkodex für beruflich Pflegende vom International Council of Nurses steht für Würde, Gerechtigkeit, Fairness und Respekt für die Vielfalt der Kulturen und Individuen. Gleichermaßen engagieren sich Pflegefachpersonen, Therapeut*innen und Hebammen in Ausbildung, Studium oder im Stationsalltag gegen Diskriminierung in jeder Form und für ein Engagement für die Rechte und die Würde aller Menschen. Pflege, Therapie und Medizin ohne Diskriminierung ist eine berufsethische Verpflichtung, um die Gesundheitsversorgung aller zu gewährleisten. Die Verantwortung zum Handeln entsteht da, wo Rassismus geschieht und sich unwidersprochen ausbreiten kann. Deshalb setzen wir uns weiter gegen Rassismus und für eine moderne und inklusive Arbeitskultur im Klinikum Ernst von Bergmann ein. Wir investieren in jegliche Maßnahmen zur Vermeidung von institutionellen und strukturellen Rassismus und stärken unsere interprofessionellen Teams für einen respektvollen und offenen Umgang - für mehr Akzeptanz, Vielfalt und gemeinsame Verantwortung für ein friedvolles Miteinander ein. Gemeinsam zeigen wir eine starke Haltung gegen Rassismus.
Christine Braun
Petra Budke
Fraktionsvorsitzende
Prof. Dr. Susanne Buiter
Wissenschaft ist Teil der Gesellschaft. Dazu gehört für mich auch, Position zu beziehen, wenn im gesellschaftlichen Zusammenleben Grenzen überschritten werden. Als Forschungszentrum sind wir international, offen und divers – und wir brauchen eine offene, diverse und internationale Gesellschaft für unsere Forschung genauso wie für unseren Alltag.
Dr. Axel Burghart
Richter
Am 9. Juni wählen gehen!
Nils Busch-Petersen
Hauptgeschäftsführer, Handelsverband Berlin Brandenburg e.V.
Bastian Carstensen
Mit den Möglichkeiten und Freiheiten, die die Demokratie uns bietet, geht auch die Pflicht einher, sie zu verteidigen.
Carsten Christ
MAYER Kanalmanagement GmbH
Mein Name ist Carsten Christ, ich bin Geschäftsführer der Mayer Kanalmanagement GmbH und ich möchte weiterhin in einem weltoffenen, toleranten Brandenburg leben und arbeiten.
Barbara Classen
Arzt
Mareike Conrad
Bildungsreferentin, Waldhaus Blankenfelde
Andreas Dickerboom
Regionalsprecher von Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.
Prof. Dr. Bernhard Diekmann
AWI - Vorsitzender
Lancierte und tatsächliche Unzufriedenheit mit politischen Verhältnissen rechtfertigt keine Radikalisierung und Autokratisierung. Als Mehrheit in der Gesellschaft stehen wir in der Verantwortung, die Selbstabschaffung eines demokratischen Systems, das uns Freiheit und die Würde "aller" Menschen gewährt, unbedingt zu verhindern. Unsere Eltern und Großeltern haben Zwangsherrschaften überlebt, die Lehren daraus gezogen und uns eine freiheitliche Grundordnung ermöglicht. So soll es bleiben!
Kai Diekmann
Was wir als Demokraten dürfen: Dass sich ALLE an unser Grundgesetz halten und sich unseren Werten und Regeln verpflichtet fühlen. Toleranz ist nicht grenzenlos und keine Einbahnstraße - für Rassisten, Antisemiten, Extremisten und Islamisten ist kein Platz in unserer Demokratie.
Hubertus C. Diemer
Hanni Dillan
Vorsitzende der Gemeindevertretung Schenkendöbern
Barbara Domke
Sozialarbeiterin
Demokratie ist der Atem der Freiheit, Weltoffenheit die Brücke zur Vielfalt, und gegen Rassismus zu kämpfen bedeutet, das Licht der Gleichheit in den Schatten der Vorurteile zu tragen. Und in diesem, mein Brandenburg möchte ich leben!
Thomas Domres
Landtagsabgeordneter
Manuela Dörnenburg
Landesgleichstellungsbeauftragte
Um die Demokratie und den sozialen Zusammenhalt zu stärken, müssen wir Antifeminismus in all seinen Facetten bekämpfen.
Gleichberechtigung ist in einer Demokratie nicht verhandelbar!
Dr. Prof. Thomas Drachenberg
Landeskonservator Brandenburg
Die nachhaltige Bewahrung von Denkmalen - als das Beste an Baukultur was wir haben - gelingt nur, wenn wir uns alle unsere Geschichten darüber erzählen können. In einer Demokratie können wir sie uns alle erzählen, gerade weil sie unterschiedlich sind. In einer Diktatur gibt es nur eine Geschichte, alle anderen werden unterdrückt. In einer Demokratie müssen wir uns unsere Geschichten erzählen können, ohne Angst vor Bedrohung. Wir müssen vor allem zuhören... und nicht schreien!
David Driese
Vorstand - Humanistischer Verband Deutschlands, Landesverband Berlin-Brandenburg KdöR
Die Welt ist durcheinander, der Druck auf unsere Gesellschaft steigt und die Probleme werden komplexer. Manche*r glaubt dieser Tage, dass Problemlösungen sich leichter außerhalb eines demokratischen Staates finden lassen. Ein fataler Trugschluss! Vielmehr braucht es jetzt Vernunft und Rückbesinnung auf die demokratischen Vorzüge. Demokratie ist anstrengend, bedeutet jedoch im Sinne aller, um die beste Lösung zu ringen. Manchmal schmecken Kompromisse nicht, weil es viele Beteiligte mit gegensätzlichen Forderungen gibt. Das alles ist aber kein Vergleich zu dem Leben in einem Staat ohne Freiheit, in dem die Würde des Menschen mit Füßen getreten wird. Freiheit braucht Demokratie - besonders in schweren Zeiten! #ZurückzurVernunft
Dr. Wolfgang Dümcke
Geschäftsführer, Autor und Regisseur, Filmbüro-Potsdam
Sven van Dyk
Obermeister / Stadtverordneter der Stad Lebus, Maler & Lackiererinnung Oderland
Vielfalt ist eine Stärke. Ich stehe für eine offene Gesellschaft und Demokratie.
Melanie Ebell
Jede*r von uns muss Haltung zeigen und entschieden gegen demokratiefeindliche Äußerungen auftreten. Immer, überall und JETZT!
Enrico Eberlein
Mitglied Geschäftsleitung und Podcast #5nach12
Demokratie lebt von Vielfalt. Nur durch das respektvolle Miteinander und den Mut, unterschiedliche Perspektiven einzubringen, kann eine Gesellschaft wachsen und zusammenhalten.
Thomas Ebert
Gesellschafter bei Schönborner Armaturen GmbH
Conny Efendi
Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir?
Wir gestalten unsere Zukunft - bunt, weltoffen, tolerant!
Benjamin Ehlers
Rechtsanwalt
Christian Elger
Dr. Silke Engel
Sprecherin der Universität Potsdam, Universität Potsdam
Wieland Eschenburg
Prof. Dr. Frank A. Ewert
Wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Zentrums ZALF
Ähnlich wie in der Wissenschaft, braucht es in der Demokratie auch unterschiedliche Perspektiven, um Lösungen für die aktuellen komplexen gesellschaftlichen Umbrüche und Krisen zu finden, selten sind die Antworten einfach. Am ZALF forschen und arbeiten Menschen aus fast allen Kontinenten und bringen nicht nur ihre fachliche Diversität, und damit unterschiedliche Perspektiven, sondern auch eine kulturelle Verschiedenheit in unsere Einrichtung, die wir als große Bereicherung empfinden. Wir sprechen uns daher für ein demokratisches, tolerantes, vielfältiges und weltoffenes Brandenburg aus. Auch im Rahmen unserer Organisationsleitlinien stehen wir für eine offene Diskussion, sachliche Debatten und respektvollen Umgang miteinander.
Ulrike Fechner
Geschäftsführerin, Brandenburger Landfrauenverband e.V.
Dr. Matthias Fichtmüller
Theologischer Vorstand Oberlinhaus
Das Oberlinhaus steht für volle Teilhabe am Leben. Das gilt für alle Lebensbereiche. Wer dieses ändern möchte, dem halten wir ein klares NEIN entgegen.
Birgit Finke
Künstlerin, Finke
Für eine bunte, demokratische Vielfalt!
Benett Fischer
Stellv. Vorsitzender, JuHu Brandenburg (Junge Humanist_innen in Brandenburg)
Kurt Fischer
Vorsitzender der SPD Barnim
Gerade jetzt geht es um verdammt viel. Gegen viel. Gegen Rechtsextremismus, nationalsozialistische Schreckensfantasien, Menschenfeindlichkeit, Hass und Hetze. Es geht vor allem aber auch um viel. Für ganz viel. Für unsere Demokratie. Für Anstand, Mitmenschlichkeit und Zusammenhalt. Für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger. Für uns Brandenburger und für unser tolles Bundesland.
Nadja Fischer
Ich will weiterhin in einer freiheitlichen Demokratie hier in Brandenburg leben, in dem Land, wo meine Großeltern 1940 geboren wurden. Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger, geht wählen, und zwar klar gegen rechtsextrem!
Verena Fitzke
Leiterin Potsdam der DKB AG
Annette Flade
Pfrn.i.R., Wittenberge
Stephan Flade
Pfr.i.R., Wittenberge
sevensmaltry Fotografen
Fotografen
sevensmaltry Fotografen stehen für Vielfalt, Demokratie und gegen rechte Hetze sowie gegen die Ideologien der AfD.
Ob im Handwerk und Wissenschaft oder Bildung und Pflege, ebenso in vielen weiteren Bereichen des alltäglichen Lebens, wir schätzen Vielfalt und Zuzug, am liebsten in der Mitte der Gesellschaft!
Mandy Fredrich
Opernsängerin
Steffen Freiberg
Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg
Stefan Frerichs
Götz Friederich
Rechtsanwalt
Uwe Fröhlich
Stadtverordneter
Für eine lebendige, vielfältige Demokratie, Jetzt!
Günther Fuchs
Landesvorsitzender Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Brandenburg
Demokratie ist kein Selbstzweck, sie ist die Zukunft! Also zur Wahl gehen und demokratisch wählen!
Rolf Fünning
Präsident, Landesfeuerwehrverband Brandenburg e. V.
Stefan Fussan
Demokratie, Freiheit, Gleichheit und Menschenwürde sind unantastbare Grundsätze in unserem Land.
Jörg Gampe
Bürgermeister von Finsterwalde
Rassismus, Antisemitismus, Intoleranz, Hass und Ausgrenzung haben in der Sängerstadt keinen Platz
Albrecht Gerber
Isabell Gerschke
Schauspielerin
Wir alle haben eine Stimme und diese sollten wir nutzen: Ich nutze meine dafür, um Nazis, Rechten und auch einer Masse von Mitläufern entgegenzurufen: Respektlosigkeit, Ausgrenzung und Gewaltfantasien sind für mich nicht tolerierbar! Im Sinne einer starken Gegenkraft sollten wir also unseren Scheinwerfer auf das richten, was unsere Stadt und das Miteinander stärkt: Was kann ich konkret bewegen?Hier und Jetzt? Wo kann ich mich einbringen? Wir von Kultür Potsdam leisten dafür unseren Beitrag!
Claudia Walter & Kristin Geschwäntner
Projektleitung
Wir sind froh über die Vielfältigkeit, die wir jeden Tag mit und durch unsere Gäste und auch unser ehrenamtliches Team erleben dürfen. Daher rufen auch wir auf, sich als Zivilgesellschaft für ein solidarisches, freiheitliches und tolerantes Miteinander einzusetzen. Kultür Potsdam - pink, bunt und weltoffen!
Harald Geywitz
Präses, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Worum geht es in dieser Zeit? Demokratie verteidigen und aus liebe dem Hass entgegentreten. So unterschiedlich unsere Meinungen zu allen möglichen Themen sind, es gibt einen gemeinsame Grund auf dem wir stehen: die Würde jedes Menschen ist mit aller Kraft zu schützen. Das ist der Anspruch, der uns verbindet und der nicht bloßer Appell sein darf. Wir müssen jeder für sich, aber auch gemeinsam in unserer Gesellschaft dafür einstehen.
Arndt Gilka-Bötzow
Radio Ginseng
Vorsitzender
Habe den Mut, dich deines eigenes Verstandes zu bedienen! Immanuel Kant
Stephan Goericke
CEO, International Software Quality Institute
Hass ist kein Patriotismus.
Martin Gorholt
Florian Görner
externer Koordinator, PfD Hoher Fläming
Gregory Gosciniak
Stellv. Vorsitzender CDU Michendorf
Dr. Thomas Götz
Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg
Prof. Dr.-Ing. Thomas Götze
Antriebstechniker und Mitglied der Kreissynode
Prof. Dr. Gesine Grande
Präsidentin, BTU Cottbus-Senftenberg
Chris Greunke
Vorsitzender, JuHu Brandenburg (Junge Humanist_innen in Brandenburg)
Kerstin Greunke
Stellv. Vorstandsvorsitzende HVD Nordbrandenburg KdöR
Die Geschichte darf sich nicht wiederholen! Unsere Kinder sollen keine Angst vor der Zukunft haben! Alle Menschen sind gleich und das sollten endlich ALLE begreifen. Dafür müssen wir einstehen und uns aktiv für eine Gesellschaft ohne Hass und Hetze einsetzen.
Gundula Grießmann
Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin
Janine Gronwald-Graner
Heiko Gulbe
Prof. Oliver Günther
Präsident, PhD, Universität Potsdam
„Dass es für die Redefreiheit auch rote Linien geben muss, versteht sich von selbst. Diese roten Linien definiert in Deutschland zuallererst die Verfassung. Aber auch Sittenwidrigkeit und persönliche Beleidigungen sind rote Linien, die nicht überschritten werden dürfen. Dies zu sichern, stellt Hochschulleitungen immer wieder vor Herausforderungen. (…) Alles diesseits der roten Linien muss man hingegen aushalten. Auch wenn man es ganz furchtbar findet. (…) Diesseits der roten Linien gibt es keine CancelCulture und keine Zensur. Alles andere liefe dem aufklärerischen Impetus, dem wir Universitäten uns verpflichtet fühlen sollten, strikt zuwider.“
Rebecca und Michael Gust
Vizepräsidentin und Präsident des Brandenburgischen Ju-Jutsu-Verbandes
Fairness, Respekt und Miteinander sind Grundwerte unseres Sports. Gewaltprävention, Selbstbehauptung, Sicherheit und Vermittlung von Budo-Werten stehen im Zentrum unseres Handelns, nicht nur im Verband. Das heißt für uns, dass unser Sport verbindet, er grenzt nicht aus. Hass und Hetze haben bei uns keinen Platz.
Wolfgang Hadlich
Stellv. Hauptgeschäftsführer und Geschäftsführer Zentrale Dienste, bei IHK Potsdam
Anne Haertel
Geschäftsführerin, Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.
Wir sind alle Menschen. Ich erlebe, dass dort, wo sich Menschen in den Dörfern und Städten des Landes Brandenburg zusammensetzen und nach den besten Lösungen für ihre Kirche im Ort und ihre Ortszentren ringen, Demokratie lebt. Ich verstehe, dass es Menschen, die enttäuscht sind, schwer fällt, immer wieder neu an Veränderungen in ihrem Sinne zu glauben. Doch ist Resignation die Alternative? Populismus und Bashing lassen Dampf ab, bringen uns aber keinen Schritt voran. Deshalb legen wir Hand an.
Ulrike Häfner
Ko-Bundesvorsitzende SPD FRAUEN
Weil die Demokratie uns braucht. Jetzt.
Bob Hanning
Trainer VfL Potsdam und Geschäftsführer, Füchse Berlin
Respekt und Streitkultur sind Werte einer Demokratie, für die es sich immer lohnt zu werben. Der respektvolle Umgang und das Wissen um das Privileg, in Deutschland leben zu können, sollten wir bewahren.
Ina Hänsel
Wir leben gemeinsam in Brandenburg: weltoffen, tolerant und respektvoll. Das macht unsere Region stark.
Dr. Gerd Harms
Ich möchte, dass auch meine Enkel in einer freien, toleranten und vielfältigen Gesellschaft leben können. Dafür gilt es jetzt zu kämpfen. Lassen wir uns unser Land nicht von einer menschenverachtenden Gruppe kaputt machen.
Dagmar Hartge
Landesbeauftragte für den Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht
Ich möchte auch morgen noch in einer Demokratie leben.
Eckhard Häßler
Ev. Gefängnisseelsorger
Martina Haufe
Pflegedirektorin
Karl-Heinz Hegenbart
Präsident, Landessportbund Brandenburg
Frank Heiber
Stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Forst Lausitz
Als Enkel eines Wehrmachts- und SA-Angehörigen, der ich heute selbst Großvater bin und zwei Enkel habe, stehe ich in der Pflicht, nicht nur unserer historischen Verantwortung gerecht zu werden, sondern auch dafür zu sorgen, dass meine Enkel weiterhin in Frieden und Freiheit, in einer demokratischen, weltoffenen und solidarischen Gesellschaft aufwachsen können. All dem stehen Antidemokraten, Rassisten, Nationalisten und Faschisten entgegen. Deshalb ist nie wieder JETZT !
Lena Heinisch
Beisitzerin, JuHu Brandenburg (Junge Humanist_innen in Brandenburg)
Cornelia Heinrich
Potsdamerin
Meine Kreuze haben keine Haken.
Sven Heise
Geschäftsbereichsleiter Finanzen, Prokurist, Klinikum Ernst von Bergmann
Als Unternehmensgruppe die sich der Gesundheit von Menschen verschrieben hat, üben wir Toleranz gegenüber Jedermann. Wir treten für eine offene Gesellschaft ein, in der jede und jeder - unabhängig von Hautfarbe, Überzeugung und Orientierung einen Platz, eine faire Chance und bei Bedarf Hilfe und Unterstützung findet. Keine Toleranz haben wir gegenüber Aussagen die Menschen auf Grund pauschaler Kriterien und Zuordnungen ausgrenzen wollen und die unsere offene freiheitliche Demokratie untergraben.
Mario Heller
Geschäftsführer Paritätisches Bildungswerk LV Brandenburg e.V.
Hans-Peter Hendriks
Vorsitzender Heimatverein Erkner e.V.
Tu alles was du tust in Liebe und habe einen gesunden Optimismus
Ralf Herbrich
Professor, Hasso-Plattner Institut
Prof. Dr. Sabine Hering
Sprecherin, Frauenpolitischer Rat Land Brandenburg e.V.
"Wehret den Anfängen!"
Oliver Hermann
Bürgermeister, Stadt Wittenberge
Götz Herrmann
Bürgermeister der Stadt Eberswalde
Demokratie ist Stärke, die eine Kraft von unten ist! Kommunen sind die Basis der Demokratie.
Dr. Carsten Herzberg
Demokratiearbeiter beim mitMachen e. V.
Gemeinsam wecken wir die Selbstheilungskräfte der Brandenburger Demokratie
Elske Hildebrandt
SPD-Fraktion Landtag Brandenburg
Wir müssen alle zusammen deutlich klarmachen: Rechte Hetze, Ausgrenzung, Vertreibungsplanungen sind zu stoppen! Und zwar mit allen Mitteln der Demokratie - von der zivilgesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzung bis hin zur Prüfung des Verbotes der AfD!
Carolin Hilschenz
Dr. med. Karin Hochbaum
Medizinische Geschäftsführerin, Klinikum Ernst von Bergmann
Eine wichtige Aktion hier in Potsdam und in Brandenburg. Diversität und Vielfalt, Respekt gegenüber allen Mitarbeitenden sowie freie Äußerungen sind für uns hier in der Ernst von Bergmann Gruppe wichtige Werte in unserer Unternehmenskultur!
Frank Hohn
Vorstandsvorsitzender der Hoffbauer Stiftung
Von der Kita bis zur Seniorenpflege begegnen sich bei Hoffbauer Menschen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen. Für uns ist diese Vielfalt eine Bereicherung. Wir möchten uns klar abgrenzen von rechten Einstellungen und sagen nein zu Rassismus.
Ralph Homeister
Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern
Zur Demokratie gibt es keine Alternative.
Falko Hoppe
die reha e.v.
Uwe Horstmann
Für Brandenburg
Für Vielfalt
Für Demokratie
#NWIJ
Dr. Bettina Hörstrup
Administrative Direktorin, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
Internationale Forschung ist ohne eine weltoffene, vielfältige Demokratie nicht denkbar. Für eine solche Demokratie treten wir auch am PIK entschieden ein. Zum Schutz von Menschenwürde und Rechtsstaatlichkeit gilt es Haltung zu zeigen, gegen Ausgrenzung und Rassismus.
Prof. Dr. Michael Hübner
Hauptberuflicher Vizepräsident Forschung und Transfer, BTU Cottbus-Senftenberg
Fereshta Hussain
Sozialpädagogin
„Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.“ Mahatma Gandhi
Dieter Hütte
Geschäftsführer, TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Wir verurteilen jegliche Form von Ausgrenzung, Rassismus und Menschenfeindlichkeit auf das Schärfste. Tourismus ist ohne Weltoffenheit, Toleranz und Freiheit nicht vorstellbar. Schon immer war Tourismus eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen. Er fördert das Verständnis füreinander. Im brandenburgischen Tourismus arbeiten viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern und wir schätzen die bereichernde Vielfalt, die sie mitbringen. Darüber hinaus sorgen Gäste aus aller Welt für mehr als eine Million Übernachtungen in Brandenburg. Wir heißen sie jederzeit herzlich willkommen!
Thomas Irmer
Fraktionsvorsitzender SPD Kreistagsfraktion
Haltung zeigen und unsere Demokratie verteidigen.
Kathrin Jackel-Neusser
Ortsvereinsvorsitzende SPD Potsdam Mitte-Nord
Nur mit Vielfalt bleiben wir ein Land, in dem alle Menschen sicher und gerne leben, in dem es der Wirtschaft gut geht und das Menschen gerne besuchen.
Daher keine Chance für Rassismus!
Bettina Jahnke
Intendantin, Hans Otto Theater Potsdam
Das Hans Otto Theater steht unter meiner Intendanz für Haltung, Offenheit und Toleranz. Diese Maxime sollte auch für das Land Brandenburg gelten. Dafür kämpfe ich.
Manuel Jakob
Für ein starkes Miteinander
Jann Jakobs
Oberbürgermeister a.D., Neues Potsdamer Toleranzedikt
Wer die Grundwerte unserer offenen und demokratischen Gesellschaft in Frage stellt und angreift, stellt sich gegen uns alle. Überlassen wir unser Land nicht den Extremisten und Populisten.
Günther Jauch
Raimund Jennert
Geschäftsführer der PMSG
Ich arbeite und lebe gerne mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen zusammen. Sie gehören für mich zu einer lebendigen Demokratie.
Kevin Jessa
Pfarrer
Demokratie ist das Beste, was Deutschland erlernt hat. Menschenwürde, Gleichberechtigung, Wahlen und die Freiheit der Meinung, der Religion und der persönlichen Entfaltung sind mir besonders wichtig. Alle, die dagegen arbeiten, tun das nur um Macht über andere zu erlangen. Deshalb zeige ich Haltung gegen alle rechtsradikalen und -extremen Kräfte. Deshalb ist die AfD aus meiner Sicht für Christ*innen nicht wählbar. Sie arbeiten gegen alles, woran ich glaube.
Dieter Jetschmanegg
Andreas Kaczynski
Vorstandsvorsitzender, LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Brandenburg
Thomas Kanitz
Karatetrainer
Karate zeigt Haltung!
Für stabile Techniken, den aufrechten Gang und als Zeichen für Toleranz, Vielfalt und ein friedliches Miteinander.
Katja Karger
Vorsitzende, DGB Berlin-Brandenburg
Lars Katzmarek
Revierbotschafter
Lange ist es nicht mehr vorgekommen das Menschen so Meinungsstark auf die Straßen gegangen sind. Sie zeigen die Haltung die wir in unserem Land brauchen, für mehr Miteinander, Demokratie und ein besseres zusammen Wachsen!
Katharina Kautzsch
Psycho- und Familientherapeutin
Wer das Leid und die Schuld seiner und ihrer Vorfahren aus der deutschen Geschichte kennt, kann nichts Anderes tun als sich zu Frieden, Demokratie und Menschenliebe zu bekennen. Wer Menschen verachtet, verachtet sich selbst und leugnet die eigene Familiengeschichte.
Joachim Kay
Referent, Der Paritätische Landesverband Brandenburg e. V.
Für ein tolerantes, weltoffenes und gerechtes Brandenburg und gegen Hass, Gewalt und Ausgrenzung!
Michael Kellner
Bundestagsabgeordneter
Demokratinnen und Demokraten müssen gegen Rechtsextreme Haltung zeigen. Wir tun das alle gemeinsam. Mein Dank gilt denen, die sich jeden Tag in ihrer Nachbarschaft dafür auf so vielfältige Weise einsetzen.
Dr. med. Christian Kieser
Ärztlicher Direktor, Klinikum Ernst von Bergmann
Freiheit, Demokratie und Menschenrechte sind die Werte, die unser Handeln prägen.
Susan Kirch
Programmdirektorin Leadership Brandenburg e.V.
Wer anderen die Schuld gibt, gibt anderen die Macht! Ja, Vielfalt ist anstrengend - aber ohne Vielfalt kein Leben! Demokratie ist anstrengend - aber ohne Demokratie keine echte Freiheit! Jede Anstrengung ist wichtig und lohnt sich. Deine Freiheit hast Du in der Hand!
Klaus-Dieter Klapproth
Rechtsanwalt, Caputh-Kanzlei
Prof. Dr. Heinz Kleger
Johannes Kleine
Berater der Öffentlichen Hand
Stefan Klepser
Stellv. Direktor Astroteilchenphysik, DESY
Marcel Klett
Geschäftsführender Direktor, Hans Otto Theater
Frank Kliem
Vizepräsident Landesfeuerwehrverband Brandenburg e.V.
Die Feuerwehren im Land Brandenburg sind parteipolitisch neutral, aber auf keinen Fall unpolitisch.
Helfen wo Hilfe tut Not, ist unserm Bund ein streng Gebot!
Julia Klingemann
Leiterin, Landesakademie für öffentliche Verwaltung Brandenburg
Liane Klocek
Karina Knoppe
ASB-Ortsverband Brandenburg an der Havel e.V.
Wir stehen für Diversität und zu unserer Demokratie und gegen jede Art von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus.
Dr. Heiner Koch
Erzbischof, Erzbistum Berlin
Wir stehen als Gesellschaft national wie auch auf europäischer Ebene vor großen und komplexen Herausforderungen. Deren Folgen spüren wir schon jetzt. Ihre Bewältigung verlangt uns viel ab. Viele Menschen verstehen politische Entscheidungen nicht mehr. Sie sind verunsichert, wütend und haben Angst vor dem sozialen Abstieg. Das darf uns nicht dazu bringen, uns von populistischen Aussagen und scheinbar einfachen Lösungen vereinnahmen zu lassen.
Demokratische Prozesse und Institutionen werden angezweifelt und verächtlich gemacht. Populistische, rechtsextremistische und antisemitische Positionen werden zunehmend salonfähig. Misstrauen, Hass und Hetze treiben die Gesellschaft auseinander.
Spätestens die Schrecken der Weltkriege und die Gräueltaten des NS-Regimes haben uns gelehrt: Die unantastbare Würde des Menschen zu achten und zu schützen muss die oberste Richtschnur jedes staatlichen Handelns sein. Politische Parteien, die diesen Grundsatz in Frage stellen, können nach unserem Verständnis keine Alternative sein.
Treten Sie ein für unsere freie und vielfältige Gesellschaftsordnung auf der Grundlage unserer Verfassung! Es gibt keine bessere Staatsform als die Demokratie, denn sie ermöglicht uns, in Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit zu leben. Lassen Sie uns entschlossen und tatkräftig dafür eintreten und gemeinsam eine gute Zukunft gestalten.
Jana Köhler
Logopädin
Die Annahme aller Menschen in ihrer Vielfalt, ein Umgang geprägt von Toleranz und einem friedvollen Miteinander sind nicht nur eine Arbeitseinstellung sondern eine Lebenshaltung. Gegen jedwede Form von Rassismus und Ausgrenzung, Hass und Hetze mache ich mich stark. Nie wieder ist jetzt und immer!
Stefan Köhler-Apel
Präses des Evangelischen Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg
Nach der christlichen Vorstellung schuf Gott die Menschen nach seinem Ebenbild. Dieses Menschenbild lässt keine Diskriminierung, Ausgrenzung und Missachtung einzelner Menschen unserer Gesellschaft zu. Die Demokratie schützt jeden einzelnen Menschen durch Artikel 1 des Grundgesetzes. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Es gilt für uns alle gemeinsam für unsere Demokratie und gegen Intoleranz, Hass und Fremdenfreindlichkeit aufzutreten. Das ist jetzt und hier erforderlich, denn wer heute nichts sagt, muss später schweigend leiden.
Benno König
Journalist
Ich zeige Haltung, weil wir Brandenburg nicht den Rechtsextremisten der AfD und den russlandnahen Populisten des BSW überlassen dürfen. Für eine wehrhafte Demokratie!
Simona Koß
MdB, Stellv. Innenpolitische Sprecherin der SPD Bundestagsfraktion
Es ist wichtig, dass wir Gesicht zeigen und uns aktiv gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus einsetzen. Deshalb unterstütze ich die Initiative Brandenburg zeigt Haltung voll und ganz. Gemeinsam können wir ein starkes Zeichen für Demokratie setzen und ein klares Bekenntnis gegen Extremismus abgeben.
Lasst uns zusammenstehen und für eine offene, tolerante und vielfältige Gesellschaft eintreten. Gemeinsam können wir Rechtsextremismus und Rechtspopulismus bekämpfen und unsere Demokratie stärken.
Joachim Kosack
Geschäftsführer, UFA
Ohne wenn und aber: Demokratie ist und bleibt die beste Form einer Gesellschaft, in der Menschen offen, individuell und dabei gemeinschaftlich in ihrer ganzen Unterschiedlichkeit miteinander leben können. Dafür stehe ich privat und als Geschäftsführer der UFA ein.
Peter Koske
Geschäftsführer der Servicegesellschaft und Cateringgesellschaft am KEvB
In einem offenen Unternehmen wie wir es sind, zählt die Qualifikation unserer Beschäftigten. Hier sind Herkunft, Hautfarbe und Religion der Menschen nicht entscheidend.
Wir distanzieren uns von Gewalt und jeglichen links- oder rechtsextremistischen Gesinnungen.
Thorsten Kramer
Vorstandsvorsitzender LEAG
LEAG steht für Energie, Innovation und Gemeinschaft. Als Teil der Region setzen wir auf die Stärke unserer Werte. Wir stehen ein für ein tolerantes Miteinander, lebendige Demokratie und eine starke, nachhaltige Wirtschaft. Ich bin überzeugt, gerade jetzt müssen wir uns für Demokratie einsetzen.
Susanne Krause-Hinrichs
Geschäftsführung F.C. Flick Stiftung
Antisemitismus, Verschwörungsmythen, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit bedrohen akut unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt und unsere Demokratie. Wir tragen als Zivilgesellschaft die Verantwortung, für das friedliche Zusammenleben heute und in der Zukunft, dem aktiv entgegenzutreten. Ohne uns wird es nicht gehen. Wir müssen handeln, jetzt!
Anja Kreisel
Direktkandidatin für Die Linke in Frankfurt (Oder)
Ulrike Kremeier
Direktorin, Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
David Kreuziger
Vorstand, Johanniter Unfallhilfe Landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
In diesem Jahr feiern wir den 75. Jahrestag unserer demokratischen Grundordnung und damit das Fundament einer freiheitlichen, gleichberechtigten und vor allem pluralen Gesellschaft. Hinter dieser Errungenschaft steht eine sehr bittere Lehre. NIE WIEDER dürfen wir zulassen, dass die ausgrenzenden und gewaltbereiten Ideologien rechtsextremer Parteien und Organisationen eine Unterscheidung von Menschlichkeit vornehmen.
Wir Johanniter stehen ein für gesellschaftlichen Zusammenhalt und unsere Demokratie, für unsere Freiheit und für alle Menschen, die nicht in das völkische Weltbild rechtspopulistischer und rechtsextremer Kräfte passen.
Katrin Krumrey
Landeskinder- und Jugendbeauftragte
Es kommt nicht darauf an, woher Kinder und Jugendliche kommen, alle sollen in Brandenburg gut aufwachsen. Dafür braucht es eine wehrhafte Demokratie und ein gutes Miteinander.
Lars Krumrey
Familienvater
In Zeiten zunehmender Verunsicherung, zunehmendem Fremdenhass und zunehmender Polarisierung ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen für Demokratie, Zusammenhalt und Solidarität. Solidarität ist die politische Form der Nächstenliebe.
Roland Kühnel
Geschäftsführer timpla
Unser Unternehmen lebt von Teamgeist, Vielfalt und Respekt. In einer Zeit, in der Unsicherheit und Spaltung in der Gesellschaft zunehmen, ist es wichtiger denn je, gemeinsam für Demokratie und Zusammenhalt einzutreten. Nur durch sachliche Debatten und ein faires Miteinander können wir die aktuellen Herausforderungen meistern und ein weltoffenes Brandenburg schaffen.
Hans-Joachim Laesicke
ehemaliger Bürgermeister der Stadt Oranienburg
"Ein demokratisches Miteinander wird durch anbiedernden Populismus ebenso vergiftet wie durch die Weigerung einander zuzuhören. Nur ein respektvoller Umgang und ehrliches, nicht sofort bewertendes Kommunizieren sind notwendig, um die zunehmende Demokratieverachtung zu stoppen. Demokratie ist für mich wirklich alternativlos ! Demokratie lebt davon, dass sie durch das Engagement jedes Einzelnen mit Leben erfüllt wird. Deshalb sind wir 1989 auf die Strasse gegangen !"
Heike Langhanki
Kuratoriumsmitglied Stephanus-Stiftung
Unsere Demokratie ist ein kostbares Gut. Wir müssen uns aktiv für sie und unsere Freiheit in Vielfalt einsetzen. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." ist nicht umsonst der erste Paragraph unseres Grundgesetzes. Geht bitte für eine demokratische Partei wählen, sonst entscheiden andere für Euch.
Anne Langner
Sozialarbeiterin in der Eingliederungshilfe
Ja, ich bin Extremist! Ich bin extrem für Frieden, extrem für Freiheit, extrem für Gleichheit. Ich bin extrem gegen Krieg, gegen Faschismus, Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Nationalismus und für Gerechtigkeit.
Hans-Hartwig Lau
68er-Aktivist, heute Pensionär
Partei ergreifen gegen Rechts
Ich sage Nein zu rechter Hetze. Menschlichkeit, soziale Gerechtigkeit und die Würde und Rechte aller Menschen müssen zusammen verteidigt werden!
Sylvia Lehmann
Mitglied des Bundestages
Demokratie braucht Demokrat*innen, Demokratie braucht Haltung.
Uta Leichsenring
Polizeipräsidentin a.D.
Dr. Simone Leinkauf
proWissen Potsdam e.V.
Der Klimawandel ist menschengemacht. Menschen mit migrantischem Hintergrund gehören zu Deutschland. Unsere Demokratie mag Schwächen haben, aber sie ist die beste aller Möglichkeiten, in einem freien Staat zu leben. Nichthandeln ist in einer Situation, in der unser Zusammenhalt bedroht ist, keine Option. Es ist Zeit, sich aus der eigenen Komfortzone herauszubewegen und sich für Demokratie und Freiheit einzusetzen!
Tristan Leinkauf
"Das Paradox unserer Zeit ist: Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien. Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir kommen zum Mond, aber nicht an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile" George Carlin, US-amerikanischer Komiker 1937-2008
Prof. Dr. Ulrike Liedtke
Präsidentin des Landtages Brandenburg
Haltung zeigen – darauf kommt es jetzt an! Demokratische Werte schützen und dafür einstehen. Das Land Brandenburg ist in seiner Vielfältigkeit und Gemeinschaft stark. Der Landtag steht für ein freies und friedliches Zusammenleben aller Menschen in unserem Land.
Cordula Lindenberg
Heinz-Joachim Lohmann
Stellvertretender Direktor, Evangelische Akademie zu Berlin
Julia Lohmann
Psychotherapeutin
Demokratie ist für mich nicht nur eine Staatsform sondern auch eine zutiefst menschliche und menschenfreundliche Haltung von Kooperation, Verantwortung, aktiver Mitgestaltung, Interesse am Wohle aller und der Überzeugung gleicher Grundrechte für alle Menschen, so dass selbst die tiefste und bedrohlichste Existanzkrise mich nicht berechtigt, mein Wohlergehen auf dem Leid anderer aufzubauen. Eine lebendige und starke Demokratie braucht die aktive Teilnahme ihrer Bürger:innen.
Hans-Gerd Löhmannsröben
Hochschullehrer i. R, Universität Potsdam
Wissenschaft braucht Freiheit und Toleranz. Brandenburg freut sich über Menschen aus aller Welt und in aller Vielfalt!
Prof. Dr. Hanna Löhmannsröben
Superintendentin a.D., Hochschullehrerin
Menschenwürde und Recht für alle - setzen wir uns ein für unsere Demokratie! Es gibt keine einfachen Lösungen auf komplizierte Fragen. Das faire Aushandeln müssen wir immer wieder üben, als vermeintlich Schwächere wie als vermeintlich Stärkere, als Einzelne wie als Organisation. Alle stehen wir dafür in der Verantwortung. 15 Minuten qualifizierte Demokratiezeit am Tag - wie wär's?
Sabine Löser
Bürgermeisterin der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin
"Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber den Intoleranten." (Wilhelm Busch, 1832-1908)
Wolfgang Luplow
Familienvater
Früher sagte man Haltung dazu...
Björn Lüttmann
Landtagsabgeordneter
Die großen Herausforderungen unserer Zeit lösen wir nur im demokratischen und konstruktiven Wettstreit der Ideen. Die parlamentarische Demokratie ist dabei manchmal umständlich und schwierig zu verstehen. Aber sie ist - auch historisch betrachtet - die am besten funktionierende Form der Demokratie. Wir sollten sie gemeinsam noch besser machen!
Sonja Maier
Organisationsentwicklung, Soziokratie, OrganisMa.org
Nilius Malgorzata
Erzieherin
Stephan Märki
Intendant Staatstheater Cottbus
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Christoph Markschies
Präsident Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Ohne Vielfalt und Demokratie gibt es keine Wissenschaft, die den Menschen nützt. Und ohne Menschen, die ursprünglich aus anderen Ländern stammen und nun hier als Forschende leben, wäre unsere Wissenschaft schön längst zusammengebrochen.
Agnes von Matuschka
Geschäftsführerin der Standortmanagement Golm GmbH
Wissenschaft kennt keine Grenzen. Die Freiheit der Wissenschaft, die Diversität von internationalen Forschungsteams, Toleranz und Weltoffenheit sind die Grundprinzipien, mit denen wir Innovationen freisetzen. Von diesen profitieren wir alle und die zukünftigen Generationen.
Silke Medczinski
Haltung zeigen
Katja Melzer
Geschäftsführung der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte
Brandenburg ist keine Insel und weitaus diverser, als es vielen auf den ersten Blick vielleicht erscheint. Mit Kunst und Kultur machen wir das kulturelle Erbe sowie die gegenwärtige kulturelle Vielfalt Brandenburgs sichtbar und erlebbar für alle Generationen.
Eva-Maria Menard
Superintendentin, Evangelischer Kirchenkreis Prignitz
Ulrike Menzel
Vorsitzende des Diakonischen Rates des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V., Federführung der LIGA der freien Wohlfahrtspflege im Landkreis Oder-Spree, Samariteranstalten, Fürstenwalde
Demokratie ist nur so gut, wie sich alle einzelnen nach ihren Möglichkeiten einbringen. Nichts tun, nicht wählen gehen, befördert gefährliche Entwicklungen. Ich trage gern zu einem respektvollen Miteinander bei.
Dietmar Miehlke
Antiquariat
Marius Miethig
Koordinator des Jugendforums Falkensee
Die Demokratie ist die mit Abstand beste Staatsform, da nur mit ihr unsere Grundrechte und Freiheiten sowie der Rechtsstaat gesichert sind. Ich möchte nicht wie meine Großeltern zu einer Generation gehören, die in Deutschland in einer Diktatur leben muss. Ich habe keinen Bock, dass Faschisten unser Land und unsere Stadt verunstalten - deswegen müssen wir aktiv werden. Haltung zeigen ist ein wichtiges Puzzleteil unserer wehrhaften Demokratie. Für ihren Erhalt werden wir kämpfen!
Christoph Miethke
CEO, Christoph Miethke GmbH & Co. KG
Feinde der Demokratie, Rassisten und Zyniker wählt man nicht. Nicht aus Protest, nicht aus Ignoranz, einfach gar nicht!
Markus Mücke
Bürgermeister der Gemeinde Schulzendorf
Schulzendorf steht für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit. Die Diversität der Menschen wird hier akzeptiert und respektiert. Für Hass und Hetze ist in Schulzendorf kein Platz.
Birgit Müller
Präsidentin Freundeskreis Potsdam Luzern eV
Elona Müller-Preinesberger
Verbandratsvorsitzende
Katrin Müller-Wartig
Dr. Martin Nanzka
Rechtsanwalt
Thomas Neubauer
Kaufmännischer Vorstand
Eine starke und robuste Demokratie braucht Inklusion, Vielfalt und Respekt. Mit einer klaren Haltung, die sich aus meinen christlichen Werten speist, lehne ich jegliche Form von Ausgrenzung und Rassismus ab!
Christiane Niewald
Thalia Programmkino Potsdam
Jens Nindel
Angestellter
Ursula Nonnemacher
Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz
Ich kämpfe jeden Tag für unsere Demokratie, denn sie ist die Grundlage für ein gutes Leben in Frieden und Freiheit. Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen unserer Zeit meistern! Jetzt gilt es: Haltung zeigen gegen Populismus und rechtsextremes Gedankengut.
Katrin Nowak-Dennewill
Ärztin, Christl. Sozialwerk-ICHTHYS-Abhängigenhilfe e.V.
Kerstin Nowka
Geschäftsführerin
Deutschland muss demokratisch und solidarisch bleiben. Ich denke, eines unserer größten und wichtigsten Güter ist die persönliche Freiheit, solange sie nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung verstößt und diese müssen wir alle gemeinsam für uns schützen.
Thomas Odenthal
Bundesbeamter
RESPEKT UND TOLERANZ
Nur wer andere Sichtweisen anerkennt und toleriert kann mit seinen Mitmenschen in Frieden leben und den anderen verstehen - es als Bereicherung des Lebens empfinden.
Björn-Mirko Oesingmann
Gründer Zurück zu den Wurzeln Festival und Kandidat Brandenburger Landtag
Brandenburg bleibt stabil, mehr gibt es nicht zusagen.
Frank Olie
Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Schulstiftung in der EKBO
Als größter freier Träger öffentlicher Schulen in der Region haben wir eine besondere Verantwortung für die Bildung der jungen Generation, damit wir im Geiste unseres Evangelischen Bildungsverständnisses auch in Zukunft ein Leben in Freiheit, Mitmenschlichkeit und Gestaltungsmut führen können. Darum zeigen wir gemeinsam mit unseren 34 Schulen eine klare Haltung gegen Hass, Hetze und Ausgrenzung.
Anke Osterloh
Dipl. Szenenbildnerin
Dagmar Pätzold
Vorstandsvorsitzende
Maja Peers
Zeithistorikerin und Museumsleiterin
Jede Form von Extremismus gefährdet unsere Demokratie und damit den Frieden.
Wir alle tragen die Verantwortung dafür, die Geschichte nicht zu vergessen und uns aktiv für ein NIE WIEDER einzusetzen.
Anna-Franziska Pich
Pfarrerin in Fürstenwalde
Hass schadet der Seele - Liebe tut der Seele gut!
Friederike Pichotta
Inhaberin Buchhandlung Buchkultur Nuthetal
Literatur lebt von seiner Vielfalt, ist Vermittler humanistischer Werte, von Bildung und Toleranz, von kulturellem und sprachlichen Austausch. Keine Bühne für Extremismus und Hass!
Udo Picksak
Leitung Familienzentrum Kolkwitz
75 Jahre Grundgesetz. Eine Gesetzgebung, um die uns die meisten Länder in der Welt beneiden. Wir müssen es verteidigen!
Steven Posselt
Jana Queling
Dipl.Sozialpädagogin
Dr. Corinna Raab
Sybill Radig
Oliver Radzio
Bürgermeister der Gemeinde Rietz-Neuendorf
Lars Radzymski
Ortsvorstand
Für Vielfalt und ein buntes, demokratisches Brandenburg, damit es lebenswert für alle ist!
Benjamin Raschke
Fraktionsvorsitzender
Dr. Thomas Rathmann
Vorstand Flüchtlingshilfe Babelsberg e.V.
Seit 75 Jahren garantieren die Werte des GG unserem Land Freiheit, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit - dafür und für die Integration von Geflüchteten zeige ich Haltung.
Florian Rietzl
Komm. Schulleiter der Katholischen Oberschule Bernhardinum
Es ist wichtig jetzt Haltung für Demokratie und Vielfalt zu zeigen - gegen Hass, Rassismus und Ausgrenzung. Miteinander stehen wir zusammen für ein buntes Brandenburg!
Joe Riha
Für eine vielfältige und bunte Gesellschaft, dafür haben meine Eltern, meine Vorfahren gekämpft, eine Gesellschaft in der keine Art von Extremismus Platz hat!
Wehret den Anfängen!
Theresa Rinecker
Regionalbischöfin, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Klaus Rocher
Bürgermeister der Gemeinde Rangsdorf
Es ist an der Zeit, dem Erstarken des Rechtsextremismus laut und deutlich entgegen zu treten. Dazu gehört auch, mit einer den Rechtstaat stärkenden Politik für alle hier lebenden Menschen keinen Nährboden für rechte Ideologien zu liefern. Statt Weltuntergangsszenarien zu befeuern, gilt es die Probleme der Menschen zu lösen. Nicht das bunteste Konzept und die größten Ankündigungen, sondern das Bekennen zu eigenen Lösungsansätzen und deren Umsetzung bauen Ängste ab und verhindern billigen Populismus. Auf kommunaler Ebene lässt sich in dieser Hinsicht viel bewegen.
Prof. Hansjürgen Rosenbauer
Jacob Rossow
Leitung, FRÖBEL-Hort Am Nuthepark
Clemens Rostock
Grüne-B90 Mitglied des Landtags BB
Gemeinsam können wir zeigen, dass wir in unserem Streben nach einer gut funktionierenden Demokratie, für Toleranz und Miteinander in der Mehrheit sind.
Kai Rückewold
Geschäftsführer von pro agro - Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Branden
Brandenburg ist Vielfalt. Unsere Branche steht für Integration und einen weltoffenen Umgang mit und zwischen Menschen aller Nationalitäten.
Samira Ruhland
Stellv. Vorsitzende, JuHu Brandenburg (Junge Humanist_innen in Brandenburg)
Nico Ruhle
Bürgermeister Fontanestadt Neuruppin
Wenn Demokratie bedroht wird, dann ist es Aufgabe aller Demokraten aufzustehen und sich unterzuhaken: für eine freiheitliche, solidarische und offene Gesellschaft!
Dr. Christian A. Rumpke
Geschäftsführer Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.
Für ein vielfältiges und solidarisches Brandenburg stellen wir uns als zivilgesellschaftliche Organisation entschieden gegen demokratiefeindliche Akteure.
Prof. Dr. Miriam Rürup
Direktorin
Der spontane Protest, der sich in vielen Städten erhoben und sich die Verteidigung der Demokratie und einer offenen, vielfältigen Gesellschaft auf die Fahne geschrieben hat, macht mir und vielen anderen Mut. Getan ist es damit noch lange nicht, sondern es braucht einen langen Atem – und starke Bündnisse, die über den Wahltag im September hinaus die Demokratie verteidigen. Wenn der Protest zu einem neuen Bewusstsein über die Notwendigkeit der aktiven Beteiligung an der Gestaltung unserer Gesellschaft und der Fragilität von Menschenrechten und Demokratie beiträgt, wäre etwas gewonnen.
Sebastian Rüter
Mitglied der SPD-Fraktion des Landtages Brandenburg
Gemeinsam zeigen wir Haltung - Für eine Gesellschaft, die von Toleranz, Solidarität und Vielfalt geprägt ist!
Julia Sahi
Direktkandidatin für den Wahlkreis 6, Havelland II
Toleranz ist fest in unserer Tradition verankert. Wir sorgen dafür, dass Brandenburg auch in Zukunft ein weltoffenes, solidarisches Land bleibt, in dem „jeder nach seiner Fasson selig werden“ kann. Denen, die das mit Hass und Hetze attackieren, zeigen wir im privaten wie beruflichen Alltag entschieden die rote Karte.
Bernd Schade
Dezernent
Gegenseitiger Respekt ist die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in Brandenburg, während Hass und Ausgrenzung die Zukunft unseres Landes zerstören.
Marie Schaeffer
Mitglied des Brandenburger Landtages, Fraktion Bündnis 90 DIE GRUENEN
Ludwig Scheetz
Parl. Geschäftsführer der SPD-Fraktion des Landtages Brandenburg
Nie wieder - bedeutet jetzt, dass die schweigende Mehrheit laut für Toleranz und Akzeptanz einstehen und sich gegen rechtsextremistischen Populismus, sei es im Parlament oder auf der Straße, zur Wehr setzen muss.
Jana Schegel
Gemeindevertreterin der Gemeinde Plattenburg und Vorstandsvorsitzende des FestLand - Verein zur Förderung der kulturellen Bildung e.V.
Nie wieder ist jetzt!
Steffen Scheller
Oberbürgermeister der Stadt Brandenburg an der Havel
Wir treten gemeinsam für Freiheit, Demokratie und Toleranz ein. Das hat Brandenburg und ganz Deutschland in der Vergangenheit stark gemacht. Diese Werte gilt es auch für die Zukunft zu erhalten und zu verteidigen
Tobias Schick
Oberbürgermeister Cottbus/Chóśebuz
Über diese wichtige Erklärung hinaus brauchen wir diese Haltung tagaus tagein. Gerade in Vereinen, an Arbeitsplätzen, in Institution, mehr und mehr aber auch in Familien und im Freundeskreis ist Haltung gefragt. Es geht um nicht weniger als den demokratischen Grundkonsens, ohne den ich mir eine freie, offene und freundliche Gesellschaft nicht vorstellen kann. Dazu zählt eine faire und weniger eingrenzende Streitkultur, die dennoch Grenzen klar benennt: Extremismus, vor allem der Rechtsextremismus, der unsere Entwicklung gefährdet.
Juliane Schilling-Martens
Therapeutin
Haltung zeigen ist das Mindeste, was wir tun können!
Thomas Schlembach
Markus Schmidt
Geschäftsführer Freibad Kiebitzberge GmbH
Vielfalt ist unsere Stärke, Toleranz unser Weg. Gemeinsam gegen rechte Hetze und Ausgrenzung!
Prof. Dr. Peer Schmidt
Vizepräsident Lehre und Studium, BTU Cottbus-Senftenberg
Hans-Ulrich Schmidt
Sprecher der Geschäftsführung, Klinikum Ernst von Bergmann
Unser Gesundheitswesen ist international – und das ist richtig und wichtig und dies gilt es zu erhalten. Wir benötigen den Zuzug von Fachkräften, insbesondere im Pflegebereich. Im Klinikum EvB akquirieren wir seit Jahren Pflegefachkräfte aus dem Ausland. Hauptsächlich kommen unsere neuen Kolleginnen und Kollegen aus der Ukraine und den Philippinen und sind unverzichtbarer Bestandteil unserer Pflege-Teams. Die Zusammenarbeit von unterschiedlichen Kulturen macht unser Arbeitsleben und auch unser gesellschaftliches Leben bunter und reicher. Dies gelingt jedoch nur durch ein offenes, tolerantes und respektvolles Miteinander. Und dafür stehen wir in der EvB Gruppe ein.
Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund
Präsidentin, Fachhochschule Potsdam
Vielfalt, Toleranz und der offene Austausch müssen Kennzeichen von Studium und Arbeit an den Brandenburger Hochschulen bleiben. Dafür setze ich mich ein!
Tilo Schneider
Geschäftsführer, Medienstadt Babelsberg Entwicklungs GmbH
Wenn Menschen Sympathien für politische Akteure entgegenbringen, die davon faseln, einzelnen Bevölkerungsgruppen in Deutschland das Leben "möglichst unattraktiv" zu machen, dann lege ich jenen Sympathisanten die Lektüre der "Tagebücher 1933-1945" von Victor Klemperer ans Herz. Klemperer legte Zeugnis ab, was das damals für die jüdische Bevölkerung bedeutete und wie es in einer menschlichen Katastrophe endete. Damit sich so etwas nicht wiederholt, ist es an der Zeit, Haltung zu zeigen!
Carsten Schneider
Olaf Scholz
Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis 61
Dass wir heute in unserem Land erleben müssen, wie Rechtsextremisten und ihre Parteien Zulauf erfahren, die an die schwärzesten Zeiten unserer Geschichte anknüpfen wollen, ist eine Schande. Es ist unsere gemeinsame Pflicht, Antisemitismus und Rechtsextremismus immer und überall entschieden entgegenzutreten. Daher danke ich allen, die in diesen Tagen aufstehen und deutlich zeigen Nie wieder ist jetzt.
Winfriede Schreiber
Ehem. Leiterin des Verfassungsschutzes Brandenburg, Leadership Brandenburg
Haltung ist gut, noch besser ist etwas tun! Wir engagieren uns in der Kommune, in der Gemeindevertretung, in der Kreisverwaltung, im Beirat, in der Kirchengemeinde. Wir arbeiten ehrenamtlich in Vereinen, bei der Freiwilligen Feuerwehr, in den Sozialwerken. Haltung zeigen ist kommunales Engagement!
Dr. Ramona Schröder
Vorsitzende der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg
Ein weltoffenes, demokratisches und tolerantes Miteinander ist selbstverständlich. Das leben und leisten wir täglich in unseren Arbeitsagenturen und Jobcentern. Dafür stehen wir ein!
Mike Schubert
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam
Es ist ein wichtiges und richtiges Zeichen, dass sich alle vier Oberbürgermeister Brandenburgs – als Vertreter von Verwaltung und Politik gleichermaßen – hinter diesen Aufruf stellen. Es ist wichtig, all jenen, die persönlich von diesen perfiden Plänen betroffen wären, zu zeigen: Wir stehen an eurer Seite! Ihr könnt euch auf uns verlassen. Ebenso wichtig finde ich es aber auch, all jenen, die an der Demokratie zweifeln, die Sicherheit zu geben, dass die Demokratie die bessere, die einzige Alternative ist. Wir werden zeigen, dass in einer Demokratie die besseren Ideen für ein zukunftsfähiges Land entstehen und umgesetzt werden, auch wenn das Ringen darum manchmal Zeit in Anspruch nimmt. Diese Verantwortung beginnt bei uns auf kommunaler Ebene und diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst.
Christiane Schulz
Pfarrerin
Menschlichkeit braucht Haltung!
Antje Schulze
Landesvorsitzende, Brandenburger Landfrauenverband e.V.
Stefan Schulz
Eine tolerante, vielfältige und solidarische Gesellschaft ist das Fundament unserer Demokratie.
Astrid Schwarz
Lehrerin
Dr. Inge Schwenger
Sprecherin Kreisverband Havelland Bündnis90 die Grünen
Für ein Deutschland ohne Nazis
Sascha Schwingel
CEO UFA
Die UFA setzt sich seit vielen Jahren am Standort Babelsberg und darüber hinaus für Offenheit und Diversity ein. Wir zeigen Haltung für ein demokratisches, tolerantes und weltoffenes Brandenburg.
Ingo Senftleben
Mitglied der CDU-Fraktion des Landtages Brandenburg
Tim Soltau
Leitung Wissensund Technologietransfer, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
Gesa Sprung
Inhaberin SPRUNG Kommunikation
Dr. Christian Stäblein
Bischof, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Die Demokratie ist ein hohes Gut. Das wird einem vielleicht erst so richtig wieder bewusst, wenn sie in Gefahr ist. Es ist wichtig, dass wir jetzt zusammenstehen, nicht weg sehen, Haltung zeigen. Wehren wir den Anfängen, nie wieder ist jetzt! Alle Demokratinnen und Demokraten werden gebraucht. Wir dürfen nicht blind sein, wo sich Ausgrenzen und Entwürdigen wieder rührt und regt. Jeder Mensch hat von Gott und vor Gott die gleiche Würde. Dafür stehen wir ein.
Michael Stärk
Vorsitzender, Brandenburgische Sportjugend im Landessportbund Brandenburg e.V
Christian Stegmann
Leiter Standort Zeuthen und Direktor Astroteilchenphysik, DESY
"Das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY ist ein Forschungszentrum für naturwissenschaftliche Grundlagenforschung. Auf unserem Campus in Zeuthen im Landkreis Dahme-Spreewald arbeiten Menschen aus über 40 Nationen, darunter, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Mitarbeitende und Auszubildende in verschiedenen gewerblich-technischen Berufen. Wir setzen uns für Toleranz und Weltoffenheit ein - sie sind für unsere Arbeit und als Standortfaktor für die Region unverzichtbar.”
Max Steinacker
Mitglied der Gemeindevertretung Kleinmachnow
Unsere Demokratie ist mitnichten perfekt. Die bundesdeutsche Gesellschaft ist es auch nicht. Schon ein kurzer Blick in die Welt zeigt aber, dass es ein Privileg ist, in diesem Lande zu leben. Allerdings kein selbstverständliches. Demokratie und offene Gesellschaft sind bedroht. Durch Hass, Spaltung und Ausgrenzung von Rechts. Dagegen gilt es Haltung zu zeigen. Und für ein tolerantes und solidarisches Miteinander in unserem Gemeinwesen einzustehen.
Ralf Steinbrück
Bürgermeister der Gemeinde Schöneiche bei Berlin
Für Demokratie, Freiheit, Toleranz und Humanität!
Matthias Steinfurth
Direktkandidat Landtagswahl Brandenburg 2024
Es ist 5 vor 12!
Wir alle sind dafür verantwortlich unsere demokratische, weltoffene, vielfältige und solidarische Gesellschaft zu bewahren.
Auf die komplexen Probleme unserer Zeit gibt es keine einfachen Lösungen.
Jonathan Steinker
Pfarrer
Lasst uns miteinander reden - ohne Abwertung von Personen, dafür mit klarem Bekenntnis zu unserem Grundgesetz. Als Pfarrer setze ich mich für den Diskurs ein UND für den Schutz von Marginalisierten.
Katharina Stell
Ärztin
Tillmann Stenger
Vorsitzender des Vorstandes der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB)
Tillmann Stenger
Vorsitzender des Vorstandes der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB)
In der ILB arbeiten fast 30 verschiedene Nationen Hand in Hand und zeigen jeden Tag, dass unser Land von einer toleranten Grundhaltung nur profitieren kann. Deshalb treten wir als ILB ein – für Demokratie, für Freiheit und für Weltoffenheit.
Bildnachweis: Copyright Uwe Klössing / werdewelt
Christine Stier
Theologiestudierende
Erik Stohn
Kreistags- und Landtagsabgeordneter
Toleranz ist unsere Stärke
Dr. Axel Strasser
Referent Unternehmensnachfolge IHK Ostbrandenburg
Es ist an der Zeit aufzustehen und glasklar die freiheitlichen, ökonomischen und kulturellen Errungenschaften der europäischen Integration aufzuzeigen. Vielfalt, Aufgeschlossenheit und Neugier sind Tugenden und keine Gefahr. Wohin nationalstaatliche Phantasien führen, haben wir erlebt. Nie wieder ist jetzt!
Thomas Strauch
Musiker
Ich zeige Gesicht für ein tolerantes, menschenfreundliches und demokratisches Brandenburg. Als Musiker zehre ich sehr vom zwischenmenschlichen Austausch über innerliche und äußerliche Grenzen hinweg. Er inspiriert mich für neue Lieder und Tänze, die ich für Menschen spiele, um wiederum selbst etwas zu geben, Freude zu spenden und weiteren Austausch anzustoßen.
Gert Streidt
Oliver Sturmhöfel
Nie wieder ist jetzt!
Stefan Tarnow
Sprecher des Landesschülerrats Brandenburg
Brandenburgs Schüler*innen zeigen Haltung!
Nele Techen
stellv. Vorsitzende DGB Berlin Brandenburg
Es ist ermutigend und wichtig, dass Tausende von Menschen in diesen Tagen auf der Straße ihre deutliche Haltung gegen Rechts zeigen. Der DGB und unsere Gewerkschaftskolleginnen und -kollegen treiben den Protest überall vor Ort mit voran. Wir müssen jetzt dafür sorgen, dass die Bündnisse zu einer stabilen und tragfähigen Brandmauer beitragen.
Nicolai Tegeler
SchauspielerRegisseurFilmemacher
Heiko Ternow
Vizepräsident, Landesbauernverband
Christian Tertel
Vorstandsmitglied Leadership Brandenburg
Georg Thimme
Superintendent, Ev. Kirchenkreis Cottbus
Demokratie lebt von der Vielfalt der Meinungen und dem Austausch auf Augenhöhe mit dem Ziel, Interessen abzuwägen, Schwache zu schützen und die Würde aller Menschen zu wahren. Daher setze ich mich ein für ein Miteinander und gegen Faschismus, Ausgrenzung, Hass und Intoleranz.
Ralf Tiedemann
Mitglied im Vorstand der FDP Brandenburg
Nie wieder ist jetzt!
Michael Tiedje
Schulleiter
Prof. Dr. Ulrike Tippe
Präsidentin, Technische Hochschule Wildau
Als Hochschule haben wir Internationalität, Weltoffenheit und Vielfalt in unserem Leitbild und unserem täglichen Handeln verankert. Wir sind ein offener Raum, in dem ein friedliches, respektvolles und wertschätzendes Lernen, Arbeiten und Studieren für alle Hochschulangehörigen möglich ist und bleiben soll. Daher tragen wir eine besondere Verantwortung und stehen klar für Demokratie, Zusammenhalt und Toleranz.
Dr. Antje Töpfer
Staatssekretärin - Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Lan
Demokratie bedeutet gemeinsam Probleme zu lösen, statt Menschen auszugrenzen. Für rechte Hetze ist kein Platz in Brandenburg!
Martin Vogel
Länderbeauftragter, Evangelische Kirche
Hass schadet der Seele. Liebe tut der Seele gut. Wir brauchen mehr Wertschätzung füreinander. Ich wünsche mir einen fairen und demokratischen Wettbewerb um die besten Ideen. Danke an alle, die sich für unser Gemeinwohl engagieren.
Henrike Vogel
Weil Brandenburg bunt ist. Und wir das nur gemeinsam erhalten können.
Prof. Dr. Christoph Martin Vogtherr
Generaldirektor, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Gizycki, Thomas von
Mitglied des Landtages Brandenburg
Demokratie lebt von Demokraten. Die müssen sich einbringen, zuhören und verstehen können. Das zu üben ist heute wichtiger den je.
Frank Vulpius
Ich verstehe Vielfalt als Chance und Bereicherung. Ich wünsche mir, dass alle Menschen, nicht nur in Brandenburg, angstfrei in offenen Gesellschaften leben können, egal, welche Hautfarbe sie haben, wen sie lieben, welcher Religion sie angehören, oder was sie sonst von einer, von wem auch immer definierten Norm unterscheidet. Jeder Mensch ist einzigartig und sollte dies auch zeigen können.
Prof. Dr. Dieter Wagner
stv. Vorsitzender, Universität Potsdam/Universitätsgesellschaft Potsdam e.V.
"Es ist unerträglich, wie von Seiten der AfD ihre Geheimtreffen verharmlost und unser Verfassungsschutz mit der Stasi gleichgesetzt wird. Schließlich soll unsere Verfassung geschützt und nicht in eine Autokratie verwandelt werden. Es ist jetzt Fünf vor 12.”
Ralf Wagner
Leitender Angestellter
Vermeintlich einfache Lösungen komplexer Probleme gibt es nicht. Die demokratischen Parteien der Mitte haben die Aufgabe, viel mehr und besser zu erklären. Sie müssen die Menschen ernst- und mitnehmen und die Probleme (Bildung, Infrastruktur, Verteidigung, Zuwanderung, Nachhaltigkeit) wirksam angehen. Das wird auch wehtun. Aber beim Arzt erträgt man auch Schmerzen, wenn man weiß, dass es sein muss und es danach wieder besser wird.
Jens Warnken
Präsident der IHK Cottbus im Namen der Industrie- und Handelskammern in Brandenburg
Wir sind die Brandenburger Wirtschaft und stehen mit unserer Region für Weltoffenheit und Toleranz.
Dr. Manfred Wäsche
Internationalität - ein starker Standortfaktor der Brandenburger Wirtschaft.
Ingo Weber
Geschäftsführer Elpro GmbH
Wir sind stolz darauf, dass bei Elpro Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen zusammenarbeiten und alle ihren Beitrag leisten. Respekt, Verständnis und Toleranz bilden die Grundlagen unseres Erfolgs – wir halten zusammen!
Kornelia Wehlan
Landrätin des Landkreises Teltow-Fläming
Als Landrätin eines weltoffenen Landkreises unterstütze ich die Initiative „Brandenburg zeigt Haltung!“ Ein klares NEIN zu Extremismus, intolerantem Gedankengut, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus! Ein klares JA für Vielfalt, Inklusion und eine starke Demokratie! Das ist auch im Leitbild des Landkreises Teltow-Fläming so verankert.
Sarah Weinreich
Mensch
Integration und Toleranz brauchen Zivilcourage und Sichtbarkeit! Auch in den Momenten, über die später niemand berichtet. Nur geschlossen, proaktiv und mutig werden wir diese langwierige und schwierige Aufgabe schaffen!
Investitionen in unsere wirtschaftliche Resilienz fangen bei Beziehungspflege, Netzwerken und Öffnung an. Wer eine starke Brandenburger Wirtschaft beibehalten will, setzt sich ein für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit.
Stephan Weitzel
Diplom Sozialpädagoge
Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind. Winston Churchill 1874-1965
Lars Wendland
Bundespolizist
Gerhard Wenzel
Familienvater
Rückgrat ist kein medizinisches Wundern!
Dr. Ortrud Westheider
Direktorin, Museum Barberini
Andrea Wickleder
Prof. em. Dr. sc. Dieter Wiedemann
Präsident i.R.
Nur Demokratien dürfen lebensfähig sein und bleiben.
Schirin Wiesand
Interreligiöses Forum Potsdam, Geschäftsführung
Martina Wilczynski
Vorsitzende Deutsch Israelische Gesellschaft AG Potsdam
In nie so extrem da gewesener Form trägt Antisemitismus in unserem Land Blüten, die nicht nur erschreckend sind sondern auch alarmierend zu gleich. Wir müssen da sehr aufpassen, dass wir das nicht zu einem bequemen Stück Alltagserleben erdulden. Dieser Weg wäre fatal und nie wieder zu heilen. Setzen wir unsere Kraft in Dialoge und gemeinsames Erleben der Jüdisch-Israelischen Kultur in unserem Land!
René Wilke
Oberbürgermeister Frankfurt (Oder)
Es ist schön zu sehen, wie Menschen unterschiedlicher Auffassungen, Religionen, Lebensentwürfe und politischer Präferenzen zusammenkommen, um zu zeigen, dass die Mitte der Gesellschaft Grenzen des Akzeptablen setzt und gemeinsame Grundsätze klarmacht: Das Selbstverständnis einer Gesellschaft, in der Rassismus keinen Platz hat. Dass die Pfeiler unseres Grundgesetzes, insbesondere die Würde des Menschen, nicht verhandelbar sind. Und das Verängstigung von Mitmenschen nicht akzeptiert wird. Vor allem diejenigen Menschen unserer Stadt, die sonst eher als ruhige Beobachterinnen und Beobachter den öffentlichen Diskurs verfolgen, sehen nun eine Grenze erreicht, die sie zum öffentlichen Widerspruch zwingt. Die Situation in unserem Land ist ohne Frage von vielen Herausforderungen und manchen Überforderungen geprägt. Um diese zu lösen braucht es ein gemeinsames, respektvolles, demokratisches Ringen. Das ist nicht selten anstrengend und fordert Kompromisse. Aber es geht nur miteinander statt gegeneinander. Das unterstütze ich gerne und mit all meiner Kraft.
Prof. Dr. Andreas Wilms
Präsident, Technische Hochschule Brandenburg
Peter Wingrich
Kirchenmusiker (KMD), Evangelischer Kirchenkreis Cottbus
Kathrin Winkler
Geschäftsführerin Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
Jean-Pierre Winter
Geschäftsführer, Agentur Medienlabor
Thomas Wisch
Vorsitzender, Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Rassismus / Aktionsbündnis Brandenburg
Dr. Dietmar Woidke
Ministerpräsident des Landes Brandenburg
Eike Wolf
Geschäftsleitung, Studio Babelsberg AG
Die Entwicklungen in den letzten Wochen in Deutschland beunruhigen mich sehr. Wir müssen jetzt zeigen, dass wir in der Mehrheit sind - für unsere demokratischen Grundwerte, die Menschenrechte und unsere pluralistische Gesellschaft!
Gabriele Wolter
Geschäftsführerin Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel
Gemeinsam setzen wir uns für Menschlichkeit, Vielfalt und Toleranz ein, um die Grundlagen für eine zukünftige Gesellschaft zu stärken, die von Freiheit und Solidarität geprägt ist.
Maximilian Wonke
Bürgermeister Gemeinde Panketal
Wer ist schon deutsch? Was ist deutsch? Wer entscheidet darüber? Das sind Debatten, die ich nie führen möchte. Wir leben in einem demokratischen Rechtsstaat, der eine tolerante Gesellschaft vor Intoleranz und Ausgrenzung schützt. So soll es auch bleiben!
Daniel Wunderer
Geschäftsführer, Villa Fohrde
Brandenburg braucht uns! Eine bunte, vielfältige und weltoffene Gesellschaft. Wir müssen gemeinsam um Ideen für die Zukunft streiten und diskutieren, aber es muss ein klares "NIE WIEDER!" gegenüber Rechtsextremismus und Faschismus geben.
Friederike Zähringer
femship
Ich setze mich ein für Female Empowerment und Female Leadership, und für positive Veränderungen, die wir gemeinsam bewirken können.
Ich stehe auf
Für ein Miteinander und Füreinander.
Für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg.
Für Demokratie und Freiheit.
Mario Zetzsche
Kulturamtsleiter
Ins Gespräch kommen, sich zuhören, versuchen die Ideen des anderen zu verstehen. Was mit Kunst meist klappt, wäre auch mit politischen Überzeugungen, die auf Basis der Demokratie und Humanität basieren, dringend notwendig!
Oliver Zierdt
Fachberater
Brandenburg ist meine Heimat. Ich kann es nicht zulassen, dass Hass und Angst zur Normalität werden. Brandenburg muss divers, bunt und weltoffen sein.
Stefan Zierke
MdB
In Zeiten, in denen rechtspopulistische Strömungen unsere demokratischen Werte herausfordern, stehen wir in Brandenburg nicht nur für Toleranz und Vielfalt, sondern auch für eine unerschütterliche Haltung für Demokratie. Unsere Stärke liegt in unserer Gemeinschaft, in unserem unerschütterlichen Glauben an Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Wir setzen uns gegen die Spaltung und für den Zusammenhalt ein, denn Demokratie bedeutet mehr als Wahlen – sie ist ein Versprechen für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Lasst uns gemeinsam für eine Zukunft stehen, in der jeder Mensch zählt und in der unsere Kinder frei von Angst und Hass aufwachsen können. Gemeinsam sind wir stärker als jede Form von Rechtspopulismus.
Daniela Zuklic
Thalia Programmkino Potsdam
Prof. Dr. Stefan Zundel
Hochschullehrer, BTU Cottbus Senftenberg